Meandering Soul

This day is done, I'm going home.
eFranes Penguin Avatar

Heimat

07
Mar 2011

Es gibt Momente, in denen man einfach nicht da sein kann, wo man sein sollte. Alles im Körper, angeführt vom Herzen, sehnt sich nach einem anderen Ort. Nach einem Ort, an dem man nicht Fehl am Platze oder zumindest leicht deplatziert sondern genau richtig und sehr von Nöten ist.

Ich glaube man nennt diesen Ort Heimat. Doch was ist eigentlich Heimat? Was ist Heimatgefühl? Heißt das, nicht wegzuwollen, oder heißt es, immer wieder hinzuwollen?

Ich suche eine Heimat. Eine, in und mit der ich mich wohlfühle. Keinen bestimmten Ort. Orte gibt es genügend, die die nötige Herzwärme spenden können. Menschen sind es auch nicht, denn diese sind ja wie bekannt immer genau so weit entfernt, wie die Beziehung zu ihnen es bedingt. Ich weiß nicht, was fehlt, aber es fehlt etwas.

  • Published on March 07, 2011
  • 131 words

Es

20
Feb 2011

(Für ein Wunderland. Aus Gründen.)

“Tut es sehr weh?”

“Es? Du hast gerade nicht wirklich versucht, alles, was passiert ist, auf ein neutrales ’es’ zu reduzieren? Du bist doch sonst nicht so taktlos.”

“Entschuldige. Das alles ist nur so komplex geworden, dass es schwer geworden ist, Worte zu finden. So schwer, dass es weh tut, zu viel daran zu denken. Da ich aber nicht aufhören kann, über all das nachzudenken, musste ich einen Weg finden, die Geschichte so klein zu kriegen, dass sie schnell in Schubladenecken verstaubar ist, um nicht verrückt zu werden. Da kam dann dieses ’es’ und nahm mir ein Gebirge vom Herzen.”

“Warum nur finde ich dieses ’es’ jetzt auch so passend? Ich denke, ich werde auch zum ’es’ übergehen. Man muss ja nicht über Leichen gehen, wenn man ein Neutrum haben kann.”

“Das freut mich. Das sagt mir, dass du bald schon, womöglich schon in fünf Minuten, darüber stehen wirst und anfangen kannst, Witze darüber zu reißen. Wenn man über etwas gute, auch für unbeteiligte lustige Witze machen kann, hat man es verarbeitet.”

  • Published on February 20, 2011
  • 177 words

Du

16
Feb 2011

Vielleicht hätte ich viel früher reagieren sollen und mich nicht in Dein Muster, in Deine Pläne, in Dein Leben basteln lassen sollen. Aber ich musste ja unbedingt wieder bis zum allerletzten Atemzug an das Gute im Menschen, an das Gute in Dir glauben. Doch Du scheinst dich dafür überhaupt nicht zu interessieren. Du stellst dich als das Opfer dar. Du siehst nicht, wie sehr Du verletzt. Du willst nicht einsehen, dass Deine Taten auch Konsequenzen haben. Du bist einer dieser Menschen, die immer von sich behaupten, sie seien da, die es aber im Endeffekt nie sind, die immer nur erwarten, dass jeder bedingungslos und ohne zu hinterfragen ihre Handlungen und Meinungen versteht und akzeptiert. Das funktioniert aber nicht. So funktioniert dieses Leben einfach nicht. Ich weiß auch noch nicht so genau, wie dieses Leben funktionieren soll, doch ich bin mir sicher, dass Dein Plan davon aus einem Fantasyroman geklaut ist und nichts, bis auf das Papier, auf dem er geschrieben steht, mit dieser unser aller Realität gemeinsam hat.

  • Published on February 16, 2011
  • 173 words

Maybe I'm Amazed

14
Jan 2011

Maybe I’m amazed at the way you pulled me out of time.

  • Published on January 14, 2011
  • 20 words

Darf ich Leben

13
Jan 2011

Darf ich zögern? Darf ich weinen? Darf ich betrübt sein? Darf ich scheitern? Darf ich mich fallen lassen? Darf ich auch mal nicht da sein? Darf ich ich sein? Darf ich meine Rolle selbst bestimmen? Darf ich Leben?

Oder darfst nur du das alles?

  • Published on January 13, 2011
  • 44 words

Fünf Fragen (Januar 2011)

08
Jan 2011
  1. Gibt es Dinge, die man unter keine Umständen hinterfragen sollte?
  2. Kann es Schatten ohne Licht geben?
  3. Gibt es auf alles Beantwortbare für jeden zufriedenstellende Antworten?
  4. Wollen Menschen wirklich fliegen können oder eigentlich nur nicht akzeptieren, dass sie nicht überall sein können?
  5. Wieso gibt es Augen, die einem sogar dann die Wahrheit sagen, wenn man sie gar nicht sehen kann?
  • Published on January 08, 2011
  • 64 words

Zweifel

07
Jan 2011

Sag, kannst du mich noch einmal fragen? Welche Frage? Die letzte Frage. Die, die alles verändert hat. Damals war ich unsicher und du hast mich in einem unachtsamen Moment erwischt. Du wusstest, dass ich mit dir auch in das kälteste Wasser springen würde. Ich werde dir nie verzeihen, dass du das ausgenutzt hast. Nicht dafür. Nicht für das, was hätte sein können. Es gibt “Was wäre wenn?"-Fragen, die man nicht stellt.

  • Published on January 07, 2011
  • 71 words

Held

06
Jan 2011

Ich schreib dir keinen Liebesbrief,
Keine Worte finde ich.
Ich schreib dir keinen Liebesbrief,
Doch mit einer Rose komm ich.

Werde mich vor dich stellen,
Licht und Schatten sein,
Wie eine ewige Welle
Immer dein Antrieb sein.

Immer die Rose bewahren,
Den größten Schatz - verkannter Held:
Glück in seiner reinen Form.

Kurz vor dem Ende der Welt,
Während des letzten Sturms,
Wenn wir ewig ewig ewig waren.

  • Published on January 06, 2011
  • 68 words

2010

01
Jan 2011

gelesene Bücher:

  • Mia Bernstein – Erdbeerflecken
  • Georg Büchner – Leonce und Lena
  • Thomas Mann – Tod in Venedig
  • Chuck Palahniuk – Survivor
  • Johann Wolfgang von Goethe – Faust I
  • Elisabeth Rank – Und im Zweifel für dich selbst
  • Donna Tartt – The Secret History
  • Franz Kafka – Das Urteil
  • August Bebel – Charles Fourier. Sein Leben. Seine Werke.
  • Sun Tsu – Die Kunst des Krieges
  • Jorge W. Amado – Das Land der goldenen Früchte
  • Lewis Carrol – Alice's Adventures in Wonderland and Through the Looking Glass
  • Oscar Wilde – The Picture of Dorian Gray
  • Thomas Vogel – Die letzte Geschichte des Miguel Torres da Silva
  • Cormac McCarthy – No Country for Old Men
  • John Stave – Stube und Küche
  • Oscar Wilde – The Importance of Being Earnest
  • Alan Alexander Milne – Winnie-the-Pooh
  • William Shakespeare – Romeo und Julia
  • Jonathan Tropper – How To Talk To A Widower
  • Heinrich Heine – Deutschland, ein Wintermärchen
  • Neil Gaiman – Smoke and Mirrors
  • Nicholas Sparks – The Notebook
  • David Nicholls – One Day
  • Thomas Morus – Utopia
  • Karl Otto Henseling – Am Ende des fossilen Zeitalters
  • Claudia Rusch – Aufbau Ost
  • Christa-Maria Zimmermann – Die Straße zwischen den Welten
  • Pablo Picasso – Über Kunst
  • Hermann Kant – Die Aula
  • Neil Gaiman – Coraline
  • John Green – Looking for Alaska
  • Jane Austen – Emma
  • Jane Austen – Sense and Sensibility
  • Francis Bacon – New Atlantis
  • David Nicholls – Starter for Ten
  • Albert Einstein/Sigmund Freud – Warum Krieg?
  • Hector Malot – Heimatlos

belaufene Städte:

  • Berlin
  • Hamburg
  • Dublin
  • Köln
  • Rom
  • Mainz
  • Kerkyra
  • Venedig
  • Stuttgart
  • Bad Kreuznach

genossene Bands:

  • Lambchop
  • Yo La Tengo
  • Get Well Soon
  • Wir sind Helden
  • Calexico
  • Broken Social Scene
  • Alexi Murdoch
  • Published on January 01, 2011
  • 336 words

Years End Blues

29
Dec 2010

Weil Jahresenden trotz allem immer Spuren von Melancholie enthalten. Weil man nichts besser mit Musik begegnen kann als Melancholie.

  1. Radiohead – You and whose army?
  2. Amos Lee – All my Friends
  3. Nick Drake – Hazey Jane I
  4. Hermann van Veen – Wenn ich mir was wünschen dürfte
  5. Jack Johnson – While We Wait
  6. Ben Harper – Power of the Gospel
  7. Monsters of Folk – Temazcal
  8. Wir sind Helden – Stiller
  • Published on December 29, 2010
  • 78 words

Look at what the light did now

23
Dec 2010

Taste the taste I taste ’till it’s tasted

Look at what the light did now

  • Published on December 23, 2010
  • 25 words

Klischees sind dumm. Nicht nur weil ich das sage.

10
Dec 2010

Ich bin voll das Indiekind. Wird mir zumindest ab und an gesagt. Manchmal sage ich das auch selbst, weil es gerade passt, oder aus anderen, ähnlich absurden Gründen. Eigentlich stimmt das gar nicht. Ich höre zwar gerne und viel dieser so genannten Indiependent-Musik, aber es gibt ja auch immer die anderen. Mal abgesehen davon, dass ein Großteil der hippen “Indiebands” sowieso bei einem der Majors einen Plattenvertrag hat, kann man einfach nicht ewig ununterbrochen die gleichen 7 Akkordmuster mit den gleichen 15 Gitarreneffekten und 23 Motiven hören. Denn ziemlich genau das ist Indie häufig vorwiegend: Langweilig. Langweilig, gerade weil die Bands, die Indie sein wollen sich meist so unendliche Mühe geben anders zu sein als alle anderen, dass sie genau das nicht schaffen. Dabei sollte Indie eigentlich mit einer “If they don't like it, fuck it."-Attitüde gemacht werden. Nennt es meinetwegen punkig, aber macht es. Und an die ganzen zwei Gitarristen, Bassist und Schlagzeuger Bands da draußen: Die Beatles gab es schon, waren gut. Könnt ihr nicht besser, nur anders.

Worauf wollte ich eigentlich hinaus? Ach ja, ich wollte eigentlich auf die Anderen hinaus. Auf die “richtigen” Majors. Wobei das ja heutzutage in der Regel sowieso alles einfach unter “Alternative” katalogisiert wird.

Man kann zum Beispiel nur bis zu einem gewissen Punkt von den Red Hot Chili Peppers fern bleiben. Oder eben von den Beatles. Oder auch von Britney Spears, Christina Aguilera und wie sie alle heißen. Das ist eben nunmal doch auch gute Musik. Gefällt zwar nicht jedem und passt auch nicht immer und manches ist auch echt Schrott, aber hey, es ist bestimmt nicht mehr Schrott dabei, als unter dem ganzen Gewusel, dass sich da Indie schimpft.

Ab und an kann man ja mal By The Way anstatt Kid A hören, wenn man Lust auf ein Meisterwerk der 00er Jahre hat. Sollte man sogar.

Lasst uns einfach Menschen sein, die Musik hören, die ihnen gefällt und nicht Musik hören, die ihnen gefällt, weil die Musik in ein bestimmtes Klischee passt, was sie gerade erfüllen möchten. (Manchmal will ich aber trotzdem gerne Indiekind sein.)

  • Published on December 10, 2010
  • 345 words

Fünf Fragen

01
Dec 2010
  1. Woher kennen wir uns?
  2. Können wir uns leiden?
  3. Können wir uns meiden?
  4. Weshalb fühlt sich das so unwirklich an?
  5. Warum interessiert uns das?
  • Published on December 01, 2010
  • 28 words

Schreiben

01
Dec 2010

Schreiben damit es besser wird. Was besser wird ist dabei nicht von sonderlich großem Belang. Hauptsache irgendwas wird besser. Wenn man krank wäre, könnte man ja einen Arztbesuch anvisieren, damit wenigstens die Grippe besser wird. Oder was auch immer. Aber man ist ja nicht mal krank. Es ist einfach nur alles irgendwie seltsam.

Schreiben damit es anders wird. Vielleicht kann es gar nicht besser werden. Vielleicht ist das ja nur eines dieser großen Lügenmärchen, die man den Kindern immer erzählt: Irgendwann wird es besser. Früher war doch aber auch alles besser. Warum ist es dann heute nicht mal gut?

  • Published on December 01, 2010
  • 99 words

Immer diese Fragen.

30
Nov 2010

Es kam ein Stöckchen geflogen. Von flugunfähig. Naja, es kam wohl eher mühsam daher gewatschelt. Wie ein Pinguin oder so. Wie dem auch sei. Acht Fragen hatte sie, Acht nicht ganz einfache. Ich hab mir Mühe gegeben beim Antworten:

Wie gut schätzt ihr eure Fähigkeit als Freund/in ein?

Ich kann manchmal ziemlich nervig sein. Ich bin auch ab und an durchaus sehr leicht reizbar. Trotzdem bin ich davon überzeugt ein guter Zuhörer zu sein und warten zu können und bereit zu sein, mich mit den Problemen meiner Freunde auseinander zu setzen und zu helfen, wenn ich es kann.
Soviel zum allgemeinen Teil. Im Subtext steht ja da meiner Auffassung nach auch noch die Frage nach Freund/in in einer Beziehung. Da wird es noch schwieriger. Eigentlich bin ich gerne da. Doch ich bin eben auch in gewisser Hinsicht Perfektionist. Das macht die ganze Sache nicht gerade einfacher. Ganz im Gegenteil, es frisst von innen auf. Ständig zu versuchen alles so gut wie möglich zu machen lässt in der Regel am Ende entweder nichts oder nur schlechtes geschehen. Kurz und gut: Ich glaube ein guter Freund sein zu können, vorausgesetzt, man ist bereit, sich auf meine Macken einzulassen.

Ohne was könntet ihr nicht leben?

Ohne Musik. Und ohne Bücher. Und ohne Musik in Büchern. Eigentlich müsste hier wohl das typische “ohne meine Freunde” stehen. Doch wenn ich alles in allem betrachte sind Freunde zwar unendlich wichtig, doch braucht man Freunde eben immer in unterschiedlicher Dosierung. Und auch ab und an nicht unbedingt als Menschen. Manchmal kann einem ein gutes Buch ein besserer Freund sein, als es ein echter je könnte. Manchmal gibt es Lieder, die viel mehr Schmerz aufnehmen können, als man es Menschen zumuten möchte. Doch irgendwie, irgendwie gehören ein paar Freunde schon auch zu dem dazu, ohne das ich nicht ich wäre.

Wie nah gehen euch Unglücksnachrichten (z. B. Erdbeben in Haiti)?

(Diese Fragen sind so kompliziert. Oder bin ich das?) Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich damals, am 11. September 2001, vor dem Fernseher saß und nicht so recht wusste, was das alles zu bedeuten hat und warum und wieso und überhaupt alles. Das war ein einschneidendes Erlebnis. Seitdem bin ich aber scheinbar etwas “Katastrophenresistent” geworden. Keineswegs lassen mich derartige Ereignisse inzwischen kalt - wie könnten sie auch - geht es doch meist um viel zu viele unschuldige Menschenleben. Viel zu viel Leid, was häufig vorher, insbesondere aber auch danach, viel zu schlecht und unzureichend wahrgenommen wird und auf das die Staatengemeinde immer wieder mit den gleichen offensichtlich nicht wirksamen Hilfsaktionen reagiert. Es gibt nur eine Menschheit. Wir sollten langsam anfangen das einzusehen.

Euer absolutes Lieblingsbuch? Warum?

Ich habe kein absolutes Lieblingsbuch. Es gibt einfach zu viele tolle Bücher. Die meisten davon habe ich aller Wahrscheinlichkeit nach noch nicht einmal gelesen. Aber hier war ja implizit nach (einem) konkreten Buchtitel gefragt. Nun denn:

  • Christa Wolf - Kein Ort. Nirgends. Weil es die großartigste Beschreibung (un)erfüllter Wünsche ist, die ich kenne. Weil die Worte, die Sätze, die ganze Geschichte nie wieder aus dem Kopf geht, wenn sie einmal drin ist. Weil sie so real wirkt, das ihre Fiktivität nur äußerst schwer einsehbar ist.

  • Donna Tartt - The Secret History. (Weil.)

  • Mia Bernstein - Erdbeerflecken. Weil es schlicht und einfach wunderschöne, verzaubernde Kurzgeschichten sind. (Und weil.)

Engagiert ihr euch irgendwie (ehrenamtlich)?


Bedingt. Ich bin interessiert an fast allem und will ständig die Welt verändern, allein, es fehlt die Zeit. Häufig habe ich den Drang irgendwas zu tun, weil mich dieses oder jenes stört. Meist erstickt dieser Drang aber leider im Keim am Mangel einer Idee die mich sofort von ihrer Umsetzbarkeit und möglichst hohen Erfolgschance überzeugt. Wenn sich allerdings eine Gelegenheit ergibt, etwas zu tun, von dem ich überzeugt bin, dass es nicht im Winde verweht, ergreife ich diese in der Regel auch gerne.

Dein hilfreichster/bester/liebster Internet-Account?


Jemanden von der Sorte, den man lieber fragt, wo er noch keinen Account hat, anstatt ihn zu fragen, ob er denn bei diesem oder jenem Webdienst angemeldet wäre, nach seinem hilfreichsten/besten/liebsten Internet-Account zu fragen ist gewagt. Sehr gewagt.

Winter oder Sommer?


Herbst oder Frühling. Eigentlich. Also naja, alle Jahreszeiten haben so ihre guten und schönen Seiten und alle Jahreszeiten haben auch nervige, sehr unschöne Eigenschaften. Trotzdem: Frühling oder Herbst. Sommer und Winter sind keine Stadtjahreszeiten.

Wie verbringt ihr Weihnachten/Neujahr?


Weihnachten sicher mit der Familie, mal ein bisschen Ruhe finden. Silvester dann wie letztes Jahr schon mit (hoffentlich vielen) tollen Twitter-Menschen zusammen. ([Schleichwerbung.](http://twtup.com/BTRLS2011))

Das wars. Nun zu dem zweiten Teil, der zu dieser Stöckchensache gehört. Auch wenn ich früher im Sportunterricht nie ein guter Werfer war machen wir jetzt hier Stöckchenweitwurf. Mit neuen Fragen:
  1. Was beobachtest du zuerst, wenn du jemanden kennen lernst?

  2. Bildschirmleser oder Ausdrucker?

  3. Was würdest du gerne ändern?

  4. Warum?

  5. Gibt es Filme, die du aus Prinzip nur im Kino gesehen hast/sehen würdest?

  6. Kannst du Fragen stellen ohne zu versuchen sie unterbewusst selbst zu beantworten?

  7. Wie stehst du zu der Idee von Wikileaks?

  8. Welche Probleme hättest du, wenn du in deiner gewohnten Umgebung für immer auf das Internet verzichten müsstest, sich sonst aber nichts ändern würde?

    Und die Stöckchen fliegen an susealiaspaul, die herzprinzessin, einewiekeine und jede(n), der fangen kann (und will).


  • Published on November 30, 2010
  • 872 words